Unsere PiA-Koordinatorin

Corinna Elison

Ansprechpartnerin für alle PiA-Auszubildenden

„Meine Stelle als Koordinatorin der praxisintegrierten Ausbildung (PiA) ist eine Besonderheit des Stadtdekanats Stuttgart. Eine eigene Anlaufmöglichkeit für diesen Ausbildungsgang bietet bei weitem nicht jeder Träger an. Für mich ist der Job wie geschaffen: Als langjährige Einrichtungsleiterin und Fachwirtin für Organisation und Führung weiß ich genau, worauf zu schauen ist. Zusätzlich zu den Mentoren in den Kitas bin ich Ansprechpartnerin für alle PiA-Auszubildenden sowie für Teilnehmende am Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Bundesfreiwilligendienst in den Einrichtungen des Stadtdekanats Stuttgart und der Gesamtkirchengemeinden. Als PiA-Koordinatorin kümmere mich um Sorgen, Anliegen und Beschwerden der angehenden Erzieher und habe für alle ein offenes Ohr.

Hochqualifizierte Ausbildung anbieten

Zu meinem Aufgabenbereich gehört auch das Bewerbungsmanagement. Ich treffe eine Vorauswahl unter den Interessenten, führe Bewerbungsgespräche und leite dann die Verträge in die Wege. Für diejenigen, die neu in die Ausbildung starten, organisiere ich Einführungstage. Und für diejenigen, die bereits angefangen haben, veranstalte ich regelmäßig Azubi-Treffen. Außerdem stelle ich Fortbildungsprogramme zusammen. Mir ist es einfach wichtig, eine hochqualifizierte Ausbildung anzubieten.

Viele interessante Persönlichkeiten

Das Ganze bringt mir als PiA-Koordinatorin Abwechslung und Vielfalt. Ich lerne eine Menge unterschiedlicher Menschen aus allen Altersgruppen kennen – darunter sind viele interessante Persönlichkeiten. Es macht Spaß, sie über die Jahre zu begleiten und zuzusehen, wie sie sich entwickeln. Ich lege großen Wert darauf, dass es ihnen gut geht. Nur zufriedene Auszubildende werden zufriedene Erzieher/innen sein. Das ist mein Beitrag, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken – gemeinsam mit einem Arbeitgeber, den ich sehr schätze. Gegenüber anderen Trägern zeichnet ihn eine Werteorientiertheit in allen Bereichen aus. Daran liegt mir sehr viel, denn ein wertebasiertes Arbeiten stiftet Gemeinschaft und Zugehörigkeit.“